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DFT
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82. Deutscher Fürsorgetag
- S1 Föderaler Sozialstaat – Brauchen wir eine neue Balance der Verantwortung?
- S2 Teilhabe als Versprechen des Sozialstaats – ein gemeinsamer Auftrag von Sozial- und Bildungspolitik
- S3 Erklär mir das Soziale – Kommunikation zwischen Komplexität und Verständlichkeit
- S4 Soziale Berufe – Welche Professionen braucht der Sozialstaat?
- Plenum: Geflüchtete aus der Ukraine: Von der Aufnahme zur Teilhabe
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht: Rechtliche Betreuung – ein anspruchsvolles Ehrenamt. Betreuungsvereine machen stark – Betreuen im Tandem?
- FF 1.9 Pflegeberufe – Attraktivität steigern, Fachkräfte sichern!
- FF 2.3 (Digitale) Teilhabe älterer Menschen stärken!
- FF 3.4 Gute Sozialräume und Infrastrukturen für Selbstbestimmung und Partizipation im Alter
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 4.4 Schnittstelle Eingliederungshilfe und Pflege
- FF 4.9 Selbstbestimmung in der Pflege und im Rahmen ergänzender Versorgung stärken
-
Arbeit, Arbeitslosigkeit, Bildung und Beruf
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.2 Von der Grundbildung bis zum Berufsabschluss – Für eine Weiterbildungsoffensive im SGB II
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.12 Jobcoaching AP – verstehen und umsetzen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- EU-Sozialpolitik
- Familienpolitik
-
Internationaler Sozialdienst (ISD-Konferenz)
- FF 1.11 Eröffnung und Begrüßung „Kinder im Fokus – Kindeswohl und Kinderrechte in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit“
- FF 1.11a Best interest of the child: Bestimmung des Kindeswohls im länderübergreifenden Kontext
- FF 1.11b Das entführte Kind – Betrachtung aus psychologischer Sicht
- FF 2.11 Kindesentführung – wie hilfreich sind die vorhandenen Unterstützungsangebote für Eltern und Kinder im Entführungsfall?
- FF 3.9 Die neue EU-Verordnung Brüssel IIb – Was ändert sich für die Kinder- und Jugendhilfe und Familiengerichte?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
- FF 4.11a Abschluss –100 Jahre International Social Service – 100 Jahre grenzüberschreitende soziale Arbeit: Ein Ausblick auf anstehende Entwicklungen und Aufgaben
-
Kindheit und Jugend
- FF 1.1 Endlich Teilhabe für alle Kinder und Jugendliche sicherstellen!
- FF 1.8 Kindertagesbetreuung – zwischen bundesweiter Qualität und Segregationstendenzen
- FF 2.5 Der Rechtsanspruch auf ganztägige Erziehung, Bildung und Betreuung für Grundschulkinder – gemeinsame Verantwortung der föderalen Ebenen?!
- FF 3.3 Die Reform des SGB VIII – der Weg ist das Ziel. Wie kann die Umsetzung der Etablierung von Verfahrenslots/innen gelingen?
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- FF 4.10 Die Reform des SGB VIII – Selbstorganisierte Zusammenschlüsse als fester Bestandteil der Kinder- und Jugendhilfe
-
Migration und Integration
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.3 Integrationspolitik im Föderalismus: Was brauchen Kommunen für eine bessere Zusammenarbeit mit Bund, Land und anderen Kommunen?
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
-
Soziale Sicherungssysteme
- FF 1.2 Zwischen Fördern und Fordern – Die Grundsicherung weiterentwickeln, neue Wege gehen? – Aktuelle Reformvorschläge auf dem Prüfstand
- FF 1.5 Grundsicherungssysteme in Europa
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.9 Abgrenzungen der Existenzsicherungssysteme untereinander und gegenüber „verwandten“ Systemen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 3.5 Armutsbekämpfung lokal – Menschen befähigen, Verwirklichungschancen stärken
- FF 4.6 Digitalisierung und Online-Beratung im Jobcenter – Was wurde bisher erreicht, welche Potenziale gibt es?
- Sozialplanung
-
Teilhabe von Menschen mit Behinderung
- FF 1.4 Vernetzte Beratung: Chancen und Herausforderungen organisations- und institutionsübergreifender Beratung am Beispiel der Beratungslandschaft für Menschen mit Behinderungen
- FF 1.7 Wirkungsorientierung in der Eingliederungshilfe – ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung?
- FF 2.1 Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes: Welche Erfolgsfaktoren können für die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen abgeleitet werden?
- FF 2.10 Inklusion vor Ort – gemeinsame Verantwortung, gemeinsame Erfolge
- FF 3.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 1 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 3.12 Teilhabe – Gesundheit – Sicherheit
- FF 4.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 2 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 4.7 Mehr Teilhabe: Wie müssen Bildungs- und Sozialpolitik für inklusive Schul- und Ausbildung zusammenwirken?
-
81. Deutscher Fürsorgetag
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.4 Fit fürs Netz? Digitale Bildung & ein Baustein zur Teilhabe im Alter
- FF 2.6 Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft?
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 4.3 Die Vielfalt des Alterns wahrnehmen: Interkulturelle Arbeit in der Pflege
-
Kindheit, Jugend, Familie
- S 2 Familie hält die Gesellschaft zusammen & Was hält die Familie zusammen?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 1.8 Qualität in der Kindertagesbetreuung stärken
- FF 1.10 Jugend- und Familienarbeit: bald alles digital?
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.6 Hilfen zur Erziehung & präventive sozialräumliche Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.8 Wie gelingt eine wirksame Unterstützung von Kindern und Familien vor Ort?
-
Migration und Integration
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
-
Rehabilitation und Bundesteilhabegesetz
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 2.3 Ressourcen nutzen, Flexibilität fördern & Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben im Zeitalter des BTHG
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 2.8 Gemeinsam hoch hinaus & Teilhabe durch inklusives Klettern
- FF 3.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.4 Gemeinsam mehr möglich machen & Umsetzung des BTHG
- FF 4.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
-
Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
- S 3 Sozialen Zusammenhalt sichern & soziale Sicherungssysteme modernisieren
- FF 1.1 Dauerbaustelle SGB II & Stellschrauben für eine qualitative Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.1 Auszubildende im SGB II & neue Schnittstellen zur Ausbildungsförderung
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 3.1.: In Arbeit kommen & in Arbeit bleiben. Neue Chancen durch einen sozialen Arbeitsmarkt
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.7 Gesund werden oder krank bleiben & Was von beidem fördert unser Sozialsystem? Eine ehrliche Bestandsaufnahme aus ärztlicher, richterlicher und anwaltlicher Sicht
-
Soziale Arbeit und Sozialplanung
- FF 1.4 Integrierte und kooperative Sozialplanung als Element von lokaler Governance & Erfahrungen aus Deutschland und der Schweiz
- FF 2.5 Lab of the Labs & Erfahrungen von Innovationslaboren in der Sozialen Arbeit
- FF 2.9 Handwerkskoffer kommunale Sozialberichtserstattung
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 3.2 Soziale Netze knüpfen & Erfahrungen und Entwicklungsthemen sozialräumlichen Arbeitens
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 3.9 Sozialplanung konkret: Landesweite Berichterstattung des KVJS für die Kommunen in Baden-Württemberg
- FF 3.10 Die Deutsche Fernsehlotterie: Für ein solidarisches Miteinander in der Nachbarschaft
- FF 4.9 Stuttgarter Sozialmonitoring & Umsetzung einer integrierten Sozialberichterstattung
-
Internationale und europäische Sozialpolitik
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.4 Zusammenhalt stärken & die Strategie der Europäischen Union
- FF 4.6 Akzeptanz fördern & Vielfalt stärken!
- Bürgerschaftliches Engagement
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Alter und Pflege
- 80. Deutscher Fürsorgetag
- 79. Deutscher Fürsorgetag
- 78. Deutscher Fürsorgetag
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- 76. Deutscher Fürsorgetag
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82. Deutscher Fürsorgetag
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dv aktuell 2/2024 | ||||||||||||||||
Liebe Leserinnen und Leser, | ||||||||||||||||
Arbeitsschwerpunkte 2024 des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. erschienen! | ||||||||||||||||
Im Jahr 2024 nimmt der Deutsche Verein für öffentliche private Fürsorge e. V. vor dem Hintergrund aktueller gesamtgesellschaftlicher Herausforderungen und Transformationserfordernissen zentrale Kernthemen für einen gut aufgestellten Sozialstaat in den Blick: Im besonderen Fokus stehen die Weiterentwicklung der Pflege und Finanzierung der Pflegeversicherung, die Fachkräftegewinnung und -sicherung für die sozialen Berufe einschließlich der Fachkräfteeinwanderung, der Ausbau inklusiver Strukturen für alle Bereiche des Sozialen, passende Rahmenbedingungen für gesellschaftliche Teilhabe und Integration sowie die Stärkung eines sozialen Europas. Um populistischen Versprechungen autoritärer Kräfte etwas entgegenzusetzen, ist gerade in der aktuellen finanziell angespannten und krisenbehafteten Zeit die Sicherung der sozialen Infrastruktur eine wesentliche Voraussetzung für den Zusammenhalt und das Vertrauen in einen demokratischen Staat. | ||||||||||||||||
Interview mit Ekin Deligöz | ||||||||||||||||
Im Interview mit Ekin Deligöz, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, sprachen wir u. a. darüber, was junge Menschen nach den multiplen Krisen von der Politik und Gesellschaft brauchen und erwarten, welche Rolle hier die Kinder- und Jugendhilfe übernehmen kann und wo der größte Reformbedarf besteht. | ||||||||||||||||
Für Mitglieder und die, die es werden wollen | ||||||||||||||||
Wir begrüßen neue Mitglieder im Deutschen Verein und freuen uns auf die Zusammenarbeit!Betreuungsverein Wuhletal e.V. (Berlin), Landkreis München und drei Einzelmitglieder. | ||||||||||||||||
Vom Mitgliederportal des Deutschen Vereins profitierenUnser exklusives Mitgliederportal bietet zahlreiche Vorteile: Sie können als Mitglied bereits am 1. eines Monats den NDV digital lesen und herunterladen, eigene Veranstaltungen bewerben, auf Rechtsgutachten sowie auf weitere Publikationen des Deutschen Vereins zugreifen, Stellenausschreibungen einstellen und vieles mehr. | ||||||||||||||||
Stellungnahmen und Empfehlungen | ||||||||||||||||
Stellungnahme der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. zu den Eckpunkten des Bundesministeriums der Justiz für eine Reform des Kindschaftsrechts vom 16. Januar 2024Zu den vom Bundesministerium der Justiz (BMJ) vorgelegten Eckpunkten zur Reform des Kindschaftsrechts nimmt die Geschäftsstelle des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. Wesentliche Grundlage hierfür sind die Anforderungen an eine Reform des Familienrechts, die der Deutsche Verein im Rahmen seiner Empfehlungen für eine Reform des Sorge-, Umgangs- und Unterhaltsrechts sowie seiner Empfehlungen für eine Reform des Familien- und Familienverfahrensrechts unter Berücksichtigung von häuslicher Gewalt formuliert hat. Im Rahmen dieser Stellungnahme wird eine erste, nicht abschließende Bewertung der vorgelegten Eckpunkte vorgenommen. An vielen Stellen wird die konkrete Umsetzung im Entwurf des Gesetzes entscheidend sein. Weitere Stellungnahmen des Deutschen Vereins im Rahmen des weiteren Gesetzgebungsverfahrens bleiben ausdrücklich vorbehalten. | ||||||||||||||||
Stellungnahme der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. zu den Eckpunkten des Bundesministeriums der Justiz für eine Reform des Abstammungsrechts vom 16. Januar 2024Zu den vorgelegten Eckpunkten nimmt die Geschäftsstelle des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. im Folgenden Stellung. Dabei kann es im Rahmen dieser Stellungnahme nur um eine erste, nicht abschließende Bewertung der vorgelegten Eckpunkte gehen. Weitere Stellungnahmen im Rahmen des weiteren Gesetzgebungsverfahrens bleiben ausdrücklich vorbehalten. | ||||||||||||||||
Neuerscheinungen | ||||||||||||||||
Archiv Nr. 1/2024 | Welche Jugendhilfe brauchen Jugendliche?Herausgeber: Prof. Dr. Peter Buttner | ||||||||||||||||
Archiv Nr. 2/2023 | Hilfe für Unionsbürger/innen trotz Leistungsausschlüssen?Herausgeber: Prof. Dr. Peter Buttner | ||||||||||||||||
T 2 | Bürgergeld, Grundsicherung für Arbeitsuchende. SGB II mit anderen Gesetzen und Verordnungen5. Auflage 2023, 212 Seiten, kart., 12,90 €; für Mitglieder des Deutschen Vereins 9,90 € | ||||||||||||||||
Deutscher Verein intern | ||||||||||||||||
Mara Schwenk ist seit 1. Februar 2024 im Deutschen Verein als Personalsachbearbeiterin tätig. Nach Ihrer IHK-Ausbildung war sie im In- und Ausland in diversen IT- und Marketing-Unternehmen in den Bereichen Personal und Kunden-Support beschäftigt, zuletzt auch in einem Zentrum für fernöstliche Naturheilkunde. | ||||||||||||||||
Wir vermieten Büroräume in der Geschäftsstelle des DV | ||||||||||||||||
Der Deutsche Verein vermietet ab sofort attraktive Büroflächen in seiner Geschäftsstelle. Sie interessieren sich für eine tageweise oder auch längerfristige Nutzung von Arbeitsräumen am Standort Berlin? Wenden Sie sich gerne an Nora Schmidt: 030/62980 603, nora.schmidt@deutscher-verein.de | ||||||||||||||||
Im Dialog | ||||||||||||||||
Deutscher Kitaverband zu Besuch im Deutschen VereinGeschäftsführerin Nora Schmidt, Arbeitsfeldleiterin Antje Asmus und Referentin Maria-Theresia Münch begrüßten am 21. Februar 2024 die Bundesvorsitzende Waltraud Weegmann und die Hauptstadtbüroleiterin Claudia Geisler vom Deutschen Kitaverband zu einem ergiebigen Fachaustausch über aktuelle Themen der Kindertagesbetreuung. Besonders diskutiert wurden dabei der Fachkräftemangel sowie die Kita- und Trägerqualität. | ||||||||||||||||
"Gute Pflege für alle sichern!"Klar & Deutlich: Die 12. Folge der Vodcast-Reihe von Vorstand Michael LöherIn seiner Vodcast-Reihe "Klar & Deutlich" kommentiert Vorstand Michael Löher in regelmäßigen Abständen aktuelle sozialpolitische Themen und berichtet über die Arbeit des Deutschen Vereins. | ||||||||||||||||
International Social Service (ISS) feiert 100-jähriges BestehenDer Deutsche Verein gratuliert dem ISS herzlich zu seinem Jubiläum: 100 Jahre grenzüberschreitende Soziale Arbeit – ein großer Meilenstein! Hier in Deutschland ist der ISS mit seiner Zweigstelle Internationaler Sozialdienst (ISD) im Deutschen Verein verankert, zu der auch ZAnK, die Zentrale Anlaufstelle für grenzüberschreitende Kindschaftskonflikte und Mediation, gehört. | ||||||||||||||||
Bezirksstadträtin Carolin Weingart zu Besuch im Deutschen Verein (DV)Dr. Anna Sarah Richter (DV-Arbeitsfeldleiterin) und Nina Schwarz (DV-Referentin) freuten sich sehr am 7. Februar 2024 die Stellv. Bezirksbürgermeisterin, Bezirksstadträtin und Leiterin der Abteilung Soziales, Arbeit und Teilhabe vom Bezirksamt Treptow-Köpenick Carolin Weingart in der Geschäftsstelle begrüßen zu dürfen. Im intensiven Austausch ging es um die Altenhilfe und die pflegerische Versorgung. Auch das "Berliner Altenhilfestrukturgesetz" des Landesseniorenbeirats wurde besprochen. | ||||||||||||||||
Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e. V. (BAGW)DV-Vorstand Michael Löher mit Grußwort bei der Verabschiedung der BAGW-Geschäftsführerin Werena RosenkeSeit 1976 ist die BAGW Mitglied im Deutschen Verein. Und seit über 30 Jahren ist Werena Rosenke für die BAGW tätig, davon sechs Jahre als Geschäftsführerin. | ||||||||||||||||
Veranstaltungshinweise | ||||||||||||||||
Soziale Arbeit über Grenzen hinweg – Zusammenarbeit in grenzüberschreitenden Einzelfällen und bei Jugendhilfe im Ausland nach der Brüssel IIb-Verordnung, am 16. April 2024Zielgruppe: Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe, die in ihrer Arbeit mit grenzüberschreitenden Konstellationen in Berührung kommen können | ||||||||||||||||
Aktuelle fachliche, fachpolitische und rechtliche Entwicklungen in der Kinder- und Jugendhilfe, 6. bis 8. Mai 2024 in BerlinZielgruppe: Ausschließlich Leiter/innen von Jugendämtern | ||||||||||||||||
ASD-Bundeskongress 2024: Neue Anforderungen – alte Probleme. Wege und Lösungen für einen zukunftsfesten ASD, 11. bis 13. September 2024 in BerlinZielgruppe: Fach- und Führungskräfte der Sozial- und Jugendhilfe und des Allgemeinen Sozialen Dienstes, Beschäftigte und Studierende der Fachhochschulen für Soziale Arbeit, Akteure aus der Fachpolitik. | ||||||||||||||||
Projekt Umsetzungsbegleitung BTHG | ||||||||||||||||
Neues Kurzinterview-FormatDrei Fragen an Dirk Lewandrowski"Die größte Herausforderung bei der Umsetzung des BTHG besteht derzeit zweifelsfrei in der Anpassung und Umsetzung der Landesrahmenverträge und der entsprechenden Leistungs- und Vergütungsvereinbarungen." Dirk Lewandrowski, Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Träger der Sozialhilfe und der Eingliederungshilfe | ||||||||||||||||
Unsere Netzwerke | ||||||||||||||||
Das Forschungsprojekt "Lokale Unterstützungsketten für junge neu Zugewanderte – Wandel & Potenziale im Zeichen der Corona-Pandemie" (LokU 2.0) führt bis zum 15.03.2024 eine Online-Umfrage durchDie Corona-Pandemie ging mit Einschnitten für lokale Unterstützungsketten, die jungen Zugewanderten bei der Integration in Ausbildung und Arbeit helfen, einher. Das BMBF-geförderte Forschungsprojekt LokU 2.0 möchte eine systematische Analyse dieser Veränderungen vornehmen, einen Fokus auf die Erfassung innovativer, kooperativer Ansätze legen und Empfehlungen erarbeiten, wie lokale Unterstützungsketten wieder aufgebaut und unterstützt werden können. | ||||||||||||||||
Passgenaue Berufssprachkurse für Auszubildende als wichtiger Gelingensfaktor für AusbildungsabschlussDie duale Ausbildung mit Theorieanteilen und Prüfungen an den berufsbildenden Schulen stellt Zugewanderte und Geflüchtete vor zahlreiche Herausforderungen. Das Beherrschen ausbildungsrelevanter sprachlicher Kompetenzen ist dabei für ein erfolgreiches Absolvieren einer dualen Ausbildung von elementarer Bedeutung. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) erprobt seit 2020 im Rahmen eines Pilotprojekts bundesweit eine passgenaue Sprachförderung für Zugewanderte und Geflüchtete vor und während der dualen Ausbildung mit bisher über 4.500 Kursteilnahmen. Diese speziellen und flexiblen Berufssprachkurse (BSK) für Auszubildende werden von akkreditierten Sprachkursträgern und Lehrkräften durchgeführt. Für Teilnehmende, Betriebe und Berufliche Schulen sind diese Azubi-BSK kostenlos. Sie werden je nach Bedarf zusammengestellt und können schon mit kleiner Teilnehmendenzahl starten. Weitere Informationen finden Sie auf der Internetpräsenz oder im Flyer. | ||||||||||||||||
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